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Position der Grünen zur DigitalsteuerMit Polemik alle abkassieren, um immer mehr neue Bullshit-Jobs für ihre diversen Schützen in den Klima-, Daten-, Umwelt-, Verbraucher-, Tier-, Verfassungs-, Kinder-, Urheber-Schutz/Hilfs-Organisationen/Gruppen/Werken schaffen und luxuriös unterhalten zu können. Dabei ist die Polemik nicht mal richtig gut - so gibt Annalena Baerbock zum Besten: „Die Bundesregierung billigt, dass große Digitalkonzerne und andere weiter mit legalen Steuertricks ihre Gewinne in Steueroasen verschieben“. Nun, ein Trick ist laut Definition illegal, nämlich ist „ein listig ausgedachtes, geschicktes Vorgehen bzw. unerlaubter Kunstgriff oder Manöver, mit dem jemand getäuscht und/oder betrogen wird“. Legale Tricks gibt es demnach nicht, und schon mal gar nicht im Steuerrecht. Ferner könnten Geschäftsführer bzw. Vorstandsmitglieder nach Gesellschaftsrecht wg. nachlässiger und/oder illegaler Machenschaften belangt werden, wenn sie mehr Geld an den Staat überweisen würden, als sie laut Gesetz müßten. OK, Logik gehörte noch nie zu den Stärken der Grünen. Das eigentlich logische und nachhaltige Vorgehen wäre, diese ganzen Bullshit-Jobs abzuschaffen, und die freiwerdenden Human-Ressourcen zum Zuckerrohranbau in die Wüste zu schicken. Die Zuckerrohpflanzen müssen natürlich vorher gentechnisch so verändert werden, daß sie mit der in Wüsten vorherrschenden trockenen Hitze klarkommen - Nonbullshit-Biochemiker können sowas. Jedenfalls ließe sich mit dem vielen Zucker jede Menge Ethanol CO2-aufkommensneutral herstellen, mit dem sich die gesamte europäische Fahrzeugflotte und noch vieles mehr umweltschonend betreiben ließe. Nun ja, kreative Problemlösungen gehörten auch noch nie zu den Kernkompetenzen der Grünen, die lassen lösen, und erzwingen dann durch nachhaltiges Nörgeln ihre unbefleckte Teilhabe an den Lösungen der anderen - auch so eine Art Trick. Copyright © Dr. Rolf Jansen - 2018-11-17 11:34:15 Diskussion auf Twitter: 1082834887999193089 |